1200 € Spende für die DRK #Nothilfe Ukraine aus Projekten von: „WIR KÖNNEN MEHR“ & Jugendrat Bad Sooden-Allendorf

Spenden Übergabe durchEmelie-Marie Tölle („WIR KÖNNEN MEHR!“), Tom Reichert (Jugendrat) und Helena Stitz („WIR KÖNNEN MEHR!“& DRK) am Wolfgang Frühauf (DRK)
geschrieben von Jugendrat

Das Projekt „WIR KÖNNEN MEHR!“, gegründet von Emelie-Marie Tölle, ist ein Zusammenschluss von zurzeit ca. 25 Schülerinnen und Schülern der Rhenanus-Schule.

Die Auftakt-Aktion mit dem Anschluss an den Kinder- und Frauen-Flohmarkt des Fördervereins der Rhenanus-Schule am vergangenen Wochenende, war die erste einer geplanten Reihe von Spenden-Aktionen.

Mit dem Projekt „Wir können mehr“ sollen auch in Zukunft Spenden gesammelt werden.

Ziel soll es sein, soziale und humanitäre Projekte zu unterstützen.

Der Jugendrat der Stadt Bad Sooden-Allendorf sammelte sowohl auf dem Flohmarkt in der Rhenanus-Schule, als auch bei der Einweihung des Skateparks Gelder für einen humanitären Zweck, unterstützt wurde er hierbei von der AWO Jugendförderung Bad Sooden-Allendorf.

Er begrüßt diese neue Initiative von jungen Menschen unserer Stadt und sichert die Unterstützung zu. Daraus resultiert die Entscheidung, sich dem gleichen Spendenpartner anzuschließen: Dem Deutschen Roten Kreuz für die #Nothilfe Ukraine.

Am Donnerstagmorgen trafen sich Wolfgang Frühauf (DRK), Emelie-Marie Tölle („WIR KÖNNEN MEHR!“), Tom Reichert (Jugendrat) und Helena Stitz („WIR KÖNNEN MEHR!“& DRK) zur offiziellen Spendenübergabe auf dem Marktplatz.

Es wurden von „WIR KÖNNEN MEHR!“ 580,79 € und vom Jugendrat 564,23 €, zusammen 1145,02 € überreicht. Der DRK Ortsverein rundet den Betrag auf 1200,00 € auf und leitet ihn an den DRK Bundesverband für die Ukraine-Nothilfe weiter.

Wolfgang Frühauf bedankt sich herzlich für dieses großartige Engagement, die großartigen Aktionen für notleidende Menschen und wünscht allen Beteiligten weiter viel Erfolg für die nächsten Projekte.

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